Grundschüler:
7-Jähriger (2. Klasse)
Liebe Ursula!
Der Kurs hat mir Spaß gemacht.
7-Jährige (2. Klasse) (Interview 4 Wochen nach dem Training in der 1. Nachsorge)
Welche konkreten Veränderungen an Dir selber hast Du gemerkt?
Rechtschreibung:
Ein bisschen. Ich habe jetzt mit der Mama im Haus-Diktat nach Visualis manchmal nur noch 1 Fehler. Sonst habe ich gar keine Fehler mehr.
Früher habe ich mit dem Papa mehrere Male geübt und dann hatte ich 6 Fehler und auch mehr Fehler , auch mal 13 Fehler.
Handschrift:
Ich habe mich eigentlich nicht verbessert in der Handschrift, denke ich.
Meine Eltern waren auf einem Elterngespräch mit der Klassenlehrerin und sie hat gesagt, dass ich meine Handschrift verbessert habe, ich würde viel schöner schreiben.
Aufmerksamkeit:
Ich melde mich eigentlich bei jeder Frage, jetzt nach dem Training.
Früher da habe ich mich ganz selten gemeldet, weil ich das nicht wusste. Das ging mir so in allen Fächern. In Mathe schreiben wir auch viel Textaufgaben, jetzt kann ich das auch schneller lesen.
Lesen:
Ich kann flüssiger lesen. Ich lese schneller und ich passe auch mehr auf im Lesen und dadurch weiß ich mehr!
Bei einem Vergleichstest im Lesen: Ich habe alles richtig gehabt.
Selbstbewusstsein:
Ich bin einfach sicherer geworden, dass ein Wort richtig geschrieben ist oder dass ich auch ein bisschen besser lesen kann. Also dass ich auch manche Wörter richtig mit Dehnungs-h schreibe, früher habe ich sie nämlich nicht mit Dehnungs-h geschrieben.
Von welchen Tainingswochen-Highlights möchtest du anderen erzählen?
Als wir immer das ABC geknetet und erforscht haben und dann den Buchstaben besprochen haben. Das war irgendwie lustig und da hatte ich irgendwie auch ganz viel Spaß dabei.
Wenn du deinem besten Freund beschreiben solltest, was für dich die größten Erfolge dieser Woche waren, was würdest du ihm sagen?
Dass ich sehr viel Spaß daran hatte. Wir haben Buchstaben geknetet und richtig angesprochen. Dass ich irgendwie besser geworden bin. Auch meine Lehrerin und eigentlich meine Freunde, auch mein Freund, der erzählt seiner Mutter, dass ich auch eine gute Note geschrieben habe. Der war dann immer ganz baff!
Was ist für Dich das allergrößte Geschenk vom gesamten Training?:
Also was mir gut gefallen hat ist, ich denke immer an die Großschreibung. Aber am dollsten habe ich mitgenommen, dass ich das ABC rchtig gelernt habe.
8-Jährige (2. Klasse) (Interview am Ende der Trainingswoche)
Mit meinem Lernwerkzeug fühle ich mich gut und ich fühle mich auch sicher.
Welche Veränderungen hast Du in dieser Woche an dir gemerkt?
Rechtschreibung:
Ich mache jetzt nicht mehr so viele Fehler! Z.B. Sommer habe ich früher mit einem „m“ geschrieben. In dem du mir geholfen hast, mit der der Bildregel dazu , schreibe ich Wörter mit 2x „m“ richtig
Handschrift:
Ja, die sieht jetzt schöner aus, ist viel gerader geworden!
Lesen:
Ich stottere jetzt nicht mehr so, und eigentlich habe ich zuerst immer stotterig gelesen. Jetzt lese ich so ganz Kaugummisprache, ohne stottern.
Aufmerksamkeit:
Also wenn du was sagst, dann kann ich viel, viel besser zuhören und ich bekomme besser mit, was du erklärst.
Selbstbewusstsein:
Ja, es hat sich verändert, ich kann jetzt besser einfach lesen und besser zuhören.
Geschichte von 8,1-Jähriger (2. Klasse) (Training mit 8,0 Jahren)
Einen Aufsatz mit der Wochenpost, zwei Wochen nach der Trainingswoche.
Meine Tochter wollte einen Aufsatz an Sie schicken, den ich nicht korrigiert habe. Paul und Paula.
Liebe Fraurakur 17.5.2010
Paul und Paula
Paul und Paula siend Hasen.
Der Paul ist ser ruhig.
Paula ist ein Kampfhase.
Paul und Paula kommen aus dem Tierheim.
Dort kab es fiele andere Ame Tiere.
Paula hat schn K..... 3 mal gebiesen
Mama 1 mal gebiesen Z...2 mal gebissen.
(45 Wörter insgesamt, davon 36 Wörter richtig!)
9-Jähriger (3. Klasse) ADHS (Interview am Ende der Trainingswoche)
Welche konkreten Veränderungen an Dir selber hast Du gemerkt?
Rechtschreibung:
Ich habe jetzt bei dem Anfang von dem Diktat, was ich heute geschrieben habe, da habe ich heute 0 Fehler geschafft. Und beim anderen Diktat, was ich am Wochenanfang geschrieben habe, habe ich 27 Fehler gehabt, da habe ich jetzt auch fehlerfrei geschafft.
Durch die Regel-Geschichten kann ich jetzt viel besser wissen, wie was geschrieben wird...und ich schreibe nicht mehr dauernd Fehler. Ich schreibe jetzt viel weniger Fehler und weiß jetzt viel besser, wie das Wort geschrieben wird. Mit der Silbentechnik weiß ich jetzt, wie die Wörter getrennt werden und dann weiß man auch meistens, wie das Wort geschrieben wird, wenn man es vorher nach oben ins eigene Lexikon schafft.
Handschrift:
Ich habe in der Handschrift gemerkt eine riesengroße Veränderung, weil früher hatte ich eine richtige Klaue und heute habe ich eine richtig schöne Handschrift, da kann man deutlicher die Buchstaben sehen, früher hatte ich ein Rumgeschmiere und so...
Aufmerksamkeit:
Ich kann durch die Lernwerkzeuge mich jetzt wieder beherrschen.
Ich höre besser zu.
Ich werde dadurch viel aufmerksamer und kann dem Unterricht folgen.
Lesen:
Im Lesen kann ich jetzt viel besser lesen, weil ich jetzt mit den Augen nicht mehr so drüberfliege. Und ich lese viel flüssiger und deutlicher.
Selbstbewusstsein:
In meinem Selbstbewusstsein ist gestiegen, dass ich mich nicht mehr selbst bestrafe. Dass ich mir halt in den Finger beiße oder so...
Ich habe mir in die Hand gebissen, oder in den Fuß...oder ich habe mich mit der Faust an den Kopf geschlagen oder ich habe meinen Kopf auf den Tisch geschlagen, meine Stirn. Wenn es falsch war, das Wort, sagt mir das meine „Alarmanlage“, dann mache ich es jetzt weg und schreibe es richtig wieder hin.
Von welchen TW-Highlights würdest du anderen erzählen wollen?
Die Bildgeschichte zum scharfen „ß“ und die Dehnungs-h Geschichte. Besonders toll habe ich die Geschichte mit dem Dehnungs-h gefunden.
Wenn du deinem besten Freund beschreiben solltest, was für dich die größten Erfolge dieser Woche waren, was würdest du ihm sagen?
Ich würde ihm sagen, dass meine Ziele am Anfang der Woche waren, dass ich bessere Noten schreibe und eine schönere Handschrift habe.
Bis heute – also Ende der Woche – habe ich diese Ziele erreicht.
Was ist für Dich das allergrößte Geschenk vom gesamten Training?:
Dass ich bessere Noten schreiben kann und eine schönere Handschrift habe und mitnehme.
9-Jährige (4. Klasse)
Liebe Ursula!
Danke für Deine Tipps. Ich bin sehr glücklich, dass wir zu dir gefunden haben. Ich mache viel weniger Fehler. Alles Liebe deine....
Mutter berichtet von ihrem 10-jährigen Sohn. Was mein Sohn im Unterricht erlebte:
(4.Klasse, ADS, Dyskalkulie, Legasthenie)
Als mein Sohn Montags, also am ersten Schultag nach der Visualis-Trainingswoche, im Deutschunterricht eine Aufgabe im Übungsheft erledigte, blickte ihm die Lehrerin über die Schulter und sagte zu ihm: „Was hast du denn gemacht?“ Er fragte erschrocken und verwirrt: „Wieso?“
Die Lehrerin antwortete: „Deine Schrift hat sich so gebessert, dass ich sie kaum noch wiedererkenne.“
Dazu ist noch zu sagen, es ist eine ältere Lehrerin, die etwa 30 Jahre Berufserfahrung hat und gegenüber Neuem wenig aufgeschlossen ist. Eine Schulkameradin von meinem Sohn, die selbst als Legasthenikerin anerkannt ist und keine Rechtschreibnoten bekommt, hat dieses Lob mitbekommen und fragte ihn dann in der Pause, bei wem er gewesen sei und wollte die Adresse von Frau Rackur haben.
Schüler
10-Jährige, Legasthenie erkannt (Interview am Ende der Trainingswoche)
Meine Veränderungen die ich durch das Visualis Training gemerkt habe:
Rechtschreibung:
Dass ich besser geworden bin, mir besser Wörter merken kann. Ich habe weniger oder keine Fehler mehr. Durch die Korrekturstrategien merke ich auch mehr die Fehler, finde die richtige Schreibweise heraus.
Handschrift:
Dass ich ordentlicher schreibe, dass man die besser erkennen kann.
Lesen:
Ich kann flüssiger lesen. Früher musste ich bei schwierigeren Wörtern anhalten und musste sie mir erst einmal still für mich erlesen. Ich kann die Worte schneller sprechen. Ich lasse keine Wörter mehr aus. Ich kann die Wörter immer besser lesen, vorher las ich sie mit mehr Stottern und falsch.
Aufmerksamkeit:
Ich kriege besser die Wörter mit. Ich kann auch die Buchstaben besser unterscheiden.
Selbstbewusstsein:
Ich kann besser mitkommen!
11-Jährige (5. Klasse, nach der 2. Deutsch-Note „5“ kam sie ins Training...
weil ihre Mutter nicht mehr glauben konnte, was die Grundschullehrerin immer in Aussicht stellte:
„Das wird schon! Sie muss sich nur mehr konzentrieren!“)
Liebe Kinder und Erwachsene!
Wenn ihr das Problem habt, wie ich es hatte, dann hört euch erst mal meine Geschichte an:
„Als ich in der 1. Klasse war, war alles bis zum Ende der 4. Klasse in ordnung.
Aber, als ich in die 5. Kam bin ich von einer „2“ mit ein paar Fehlern auf eine „5“ abgesaggt.
Also rief meine Mutter bei Ursula Rackur an, und frage was man da machen könnte. Dann schickte sie mich eine Woche zu Ursula Rackur.
Ich lernte körperlich zwischen Sicherheit und Unsicherheit zu unterscheiden, lernte dazu Lernwerkzeuge.
Ich weiß wie ich die Visualis Methode an wenden kann.
Vor jeder Arbeit wende ich meine Lernwerkzeuge an und wenn ich merke das ich unsicher werde, mache ich mich selbst wieder blitz schnell sicher.
So das wars jetzt mit meiner Geschichte. Ich hoffe sie hat euch gefallen. Denn die Woche bei Ursula Rackur hat echt viel Spaß gemacht!“
11-Jährige (5. Klasse):
Liebe Ursula, Danke dass du mir bei der Rechtschreibung geholfen hast.
Es war eine schöne Zeit mit Dir.
11-Jähriger (5. Klasse, Realschule)
(Interview am Ende der Trainingswoche)
Ich fühle mich jetzt halt sicherer, weil ich mit den Lernwerkzeugen von Visualis umgehen kann: Sie zeigen mir, dass in dem Wort irgendetwas nicht stimmt.
Rechtschreibung:
Durch die VISUALIS® Diktat-Vorbereitung habe ich das Wort in Silben zerlegt im Kopf endlich klar und richtig gespeichert . Mit den visualisierten Regeln habe ich die Rechtschreibung geklärt und bin dadurch in der Lage jedes Wort richtig zu schreiben.
Ich bin froh, das kann ich jetzt schon sagen.
Ich freue mich, dass ich schon 2 Diktate mit je 20 Wörtern richtig geschrieben habe. Ohne die Techniken hätte ich vielleicht 5-7 Fehler gemacht.
Handschrift:
Ich kann jetzt schwunghafter schreiben als früher, viel gerader, flüssiger und genauer auf den Linien.
Lesen:
Ich kann jetzt flüssiger lesen als früher, wo ich gestottert habe. Früher habe ich immer nur probiert und oft geraten: „,Wie könnte das ganze Wort heißen?“ Durch das Raten habe ich ganz oft falsche Wörter gesagt oder lange gebraucht, um die Wörter richtig herauszukriegen. Dadurch habe ich den Sinn oft nicht erfasst und gar nicht verstanden, was ich da lese.
Aufmerksamkeit:
Ich habe mich verbessert im längeren Zuhören können.
Selbstbewusstsein:
Ich weiß, dass ich mich verbessert habe und für die Schule viel gelernt habe. Ich habe das Gefühl, dass ich schon vor der Klasse stehe und viel flüssiger als vorher vorlesen kann.
11-Jähriger (5. Klasse IGS) (Interview nach der Trainingswoche)
Im Zustand von Sicherheit fühle ich mich gut und ich fühle mich auch sicher,
bin konzentrierter, d.h. ich kann mir etwas auch besser merken.
Welche Veränderungen an Dir selber hast Du in dieser Woche gemerkt?
Rechtschreibung:
Dass ich weniger bis gar keine Fehler mehr mache und besser werde! Ich mache jetzt nicht mehr so viele Fehler! Z.B. Sommer habe ich früher mit einem „m“ geschrieben. In dem du mir geholfen hast, mit z.B. der Visualisregel für den doppelten Mitlaut. Von der Rechtschreibung her bin ich viel besser geworden.
Handschrift:
Ja, die sieht jetzt schöner aus! Ich weiß jetzt über jeden Buchstaben viel genauer, wie er aussehen muss, dadurch ist meine Handschrift schöner geworden.
Meine Handschrift ist, wenn ich mich bemühe besser bis schön.
Lesen:
Ich stottere jetzt nicht mehr so, und eigentlich habe ich zuerst immer stotterig gelesen. Jetzt lese ich so ganz Kaugummisprache, ohne stottern. Ich kann zwar jetzt erst mal langsamer, aber dafür fehlerfrei lesen und verstehe den Sinn besser.
Aufmerksamkeit:
Also wenn du (Frau Rackur) was sagst, dann kann ich viel, viel besser zuhören und ich bekomme besser mit, was du erklärst. Ich bin auch nicht mehr so unruhig!
Selbstbewusstsein:
Ja, es hat sich verändert, ich kann jetzt einfach besser lesen und besser zuhören.
11-Jähriger (5. Klasse , Realschule) (Interview 1 Jahr nach der Trainingswoche)
Er machte in der 4. zu wiederholenden Klasse das VISUALIS Training.
(Er erhielt sein supergutes Zeugnis 1. Halbjahr, 5. Klasse mit Deutschnote 2, sowie weiteren 7 x Note 2 (!) in Arbeitsverhalten, Sozialverhalten, Religion, Erdkunde, Mathematik, Biologie, Arbeitslehre, in Sport sogar Note 1 und Note 3 in Englisch und Kunst.)
Es war toll, wie ich mein Zeugnis bekommen habe und angefangen habe, zu lesen.
So ein Zeugnis hatte ich noch nie! Ich habe immer oben angefangen zu lesen, Sozialverhalten und dann links und rechts.
Und bei der Note 2 in Deutsch, da wäre ich beinahe in die Luft gesprungen!
Ich hatte das Gefühl, dass ich diese 2 wirklich verdient habe.
Also erst mal ...früher, ging es mir halt nicht so gut.
Dann habe ich bei Dir VISUALIS Training gemacht, das ganze Jahr halt dieses Training gemacht, immer geübt, meine Mutter hat alles kontrolliert, dann habe ich es mir auch eingeprägt.
Bei der jetzigen Zeugnisnote 2 für Deutsch bin ich auf eine Arbeit besonders stolz, das ist eine Eins geworden. Da mussten wir für eine Bildergeschichte einen kompletten Text formulieren. Außer mir hatte nur noch einer auch eine Eins. Wir waren in der Arbeit beide Klassenbeste.
Die Lehrerin war ziemlich stolz auf mich, sie hat gelächelt, das tat gut!
Im Deutsch mündlichen da mache ich viel mit!
Früher wusste ich halt noch nicht so viel und habe noch nicht so viel gelernt!
Jetzt kann ich meine Lernwerkzeuge auswendig anwenden, das heißt ich brauche sie nicht extra, nicht wirklich.
Mein Tipp an andere Schüler:
Einfach weiterlernen mit dem kompletten VISUALIS, das ganze Jahr jede Woche, soundsoviele Arbeiten dafür! Das regelmäßige Üben HAT WAS gebracht!
Die Deutschnote 2 habe ich mir vor ein paar Jahren auch noch nicht vorstellen können!
11-Jährige (6. Klasse, Realschule)
Mir hat es super gefallen! Es war sehr lustig und es hat sehr viel genutzt. Ich kann den anderen nur raten auch zu dir zu gehen, es hilft echt viel! Vor der Woche konnte ich mich noch nicht so viel konzentrieren wie heute (jetzt). Ich hatte auch noch KEINE fehlerfreien Diktate wie es gestern der Fall war. Wir haben viel geknetet, geschrieben und gelesen und viele Konzentrationsübungen gemacht.
12-Jähriger (6. Klasse, Gesamtschule)
(Interview am Ende der Trainingswoche)
Welche konkreten Veränderungen an Dir selber hast Du gemerkt?
Rechtschreibung:
Ich kann viel besser Wörter abspeichern; eigentlich konnte ich das vorher noch nicht. Ich schreibe 0-Fehler Diktate! Ich kann jetzt halt viel besser die Regeln anwenden, z.B. für Nomen, Dehnungs-h-Regel, i- oder ie-Schreibung, tz- oder z-Schreibung, ch- oder sch-Schreibung.
Handschrift:
Ich habe jetzt eine viel deutlichere Handschrift. Ich und meine Lehrer profitieren jetzt durch meine deutlichere Handschrift.
Aufmerksamkeit:
Ich kann mich jetzt viel viel besser konzentrieren beim Lernen.
Lesen:
Ich kann jetzt viel besser das verstehen, was ich lese. Ich kann viel flüssiger lesen.
Selbstbewusstsein:
Ich bin jetzt viel offener. Ich fühl mich jetzt viel offener, ich kann das auch gar nicht anders beschreiben.
12-Jähriger (6. Klasse, Gesamtschule)
(Interview nach der Trainingswoche)
Welche konkreten Veränderungen an Dir selber hast Du gemerkt?
Rechtschreibung:
Ich kann ohne Fehler schreiben, wo ich vorher sehr viele Fehler hatte.
Ich trenne jetzt in Silben und zwar „richtig“ in Silben!
Ich habe meine Probleme, die ich vorher in der Rechtschreibung hatte, alle mit VISUALIS behoben. Weil ich nie erfahren habe, was das Merkmal von allen Nomen ist. Sonst wurde in der Schule immer gesagt: „Es gibt 7 Rechtschreibregeln, ob es groß oder klein geschrieben wird! Und die müsst Ihr auswendig lernen!“ Und da wurde man immer verwirrt, weil man die nicht so gut lernen konnte! Weil man den Sinn nicht so gut verstanden hat. Eine Hand sollte symbolisieren, ob man das Wort anfassen kann. Die Haben-Probe konnte ich auch nie anwenden, weil ich sie nie verstanden habe.
Zum Korrigieren.
In der Schule sagten sie immer: Man soll noch mal korrigieren!
Als visueller Lerntyp guckt man immer über alle Wörter gleichzeitig in alle Richtungen und dann konnte ich nicht richtig korrigieren. Dann habe ich Verwirrung gespürt in meinem Kopf und ich hatte Kopfschmerzen. Und jetzt mit VISUALIS habe ich gelernt, dass ich immer erst noch einmal über das einzelne Wort besonders drübergucke. Ich habe mir in der Woche ein „Inneres Lexikon“ aufgebaut und werde da jetzt immer systematisch Wörter einspeichern. Und da kann ich jederzeit das Wort wieder aufrufen, das ich abgespeichert habe.
Handschrift:
Ich kann viel schöner schreiben. Vorher konnte man das „h“ und das „k“ nicht unterscheiden und deswegen habe ich es meistens als Fehler angestrichen bekommen...und das fand ich immer sehr schade, weil ich damit mir meine Note versaut habe. Ich habe mich sehr gefreut, wo ich diese Woche meine sehr verbesserte Schrift gesehen habe.
Meine Schwestern haben sich erst gefragt, ob das nicht meine Mutter geschrieben hatte, weil ich jetzt so schön geschrieben habe und sie haben sich sehr gewundert über meine neue Schrift: „Wow, hast Du eine schöne neue Schrift!“
Aufmerksamkeit:
Ich konnte mich mit den Lernwerkzeugen besser konzentrieren, d.h. ich konnte länger Frau R.-B. zuhören und konnte mir auch viel besser Dinge merken, die sie mir sagte.
Lesen:
Am Donnerstag (4. Trainingstag) konnte ich auch – wo wir das Lesetraining gemacht haben – flüssiger und betonter lesen bei einer Seite in einem Buch, die ich noch nie gelesen hatte.
Vorher habe ich immer über die ganze Seite drüber geguckt und habe deshalb nie den vollständigen Sinn vom ganzen Text verstanden.
Deswegen haben mir bei der nächsten Seite Informationen gefehlt, mit denen ich diese Seite verstanden hätte...und so ging es immer und immer über jede Seite. Nach 20 Seiten am Stück habe ich IMMER stechende Schmerzen im Kopf gespürt. Nach 15 Seiten hat mir schon der Kopf so ein bisschen weh getan... aber danach war es viel stärker!
Selbstbewusstsein:
Vor dem Training habe ich mir immer innerlich selbst gesagt:“ Ich kann es doch eh’ nicht, wieso sollte ich es jetzt probieren!? Es wird eh’ wieder eine schlechte Note!“ Deshalb habe ich NIE gerne gelernt!
Ich bin viel selbstbewusster, weil ich weiß, dass ich viel schöner und viel weniger Fehler schreibe! Jetzt lerne ich auch viel lieber, weil es mir mehr Spaß macht und weil ich viel weniger Fehler dabei haben werde!
Von welchen Trainingswochen-Highlights möchtest du anderen erzählen?
Von dem ersten fehlerfreien Diktat: Freude!
Ich kann’s ja echt! Und dann noch von:
- den Geschichten zu Regeln die mir ermöglichen, dass ich die Groß- und Kleinschreibung nie mehr falsch machen werde,
- und noch von der Silbentrennung, weil ich vorher NIE richtig trennen konnte und jetzt kann ich es mit VISUALIS,
- für mich war es sehr schön, dass ich das Wort „Bundesrepublik“ (vorher: „Bundesreboplick“, ohne dass ich es abgespeichert habe, in mein “Inneres Lexikon“ richtig transportiert habe und es perfekt in sauberer Schrift und richtig geschrieben habe.
Was war Dein größter Profit dieser Woche?
Mit der Groß- und Kleinschreibung, dass mir das jetzt viel mehr Spaß macht, weil ich da keine Fehler mehr schreibe! ALLES was ich vorher falsch geschrieben habe, würde ich jetzt auf Anhieb richtig schreiben!
Was ist für Dich das allergrößte Geschenk vom gesamten Training?
Dass ich jetzt alles in Superschrift und richtig schreiben kann.
Und dass ich jetzt lerne, viel viel besser zu lesen!
12,10 Jähriger (zu Beginn 7. Klasse, Realschulzweig)
Telefonat 3 Monate nach der Trainingswoche in der 6. Klasse
Wir hatten Ende der 6. Klasse eine Vergleichsarbeit in Deutsch geschrieben von der 5. und 6. Klasse, 5 Wochen nach dem VISUALIS® Training.
Wir haben 2 Texte gehabt, wo alles an Worten sehr ineinander war (zusammengeschrieben).
Wir sollten Satzzeichen einsetzen und die Groß-/Kleinschreibung herausfinden.
Und da habe ich KEINEN FEHLER bei Groß- und Kleinschreibung!
Und ich habe nur 2 Fehler in Satzzeichensetzung!
Wir hatten noch Grammatik und so etwas.
Ich habe darin eine 3 geschrieben und bin damit bei den 8 BESTEN in der Klasse! Ich habe mich sehr gut gefühlt!
Gerade mal 2 Schüler haben eine Note „Zwei“.
Und mit mir haben noch 5 Schüler eine Note „Drei“.
Dann folgen 15 Schüler mit Note „Vier“,
und noch 6 Schüler mit Note „Fünf“! Also 21 Schüler von 29 hatten unteren Schnitt!
Wenn ich nicht das Training gemacht hätte und mit meiner Mutter danach geübt hätte, wäre ich sicher bei den Fünfern! Das ist schlecht ausgefallen.
Meine Klassenkameraden – wir haben uns dann ja die Arbeit angeguckt und bei diesen Zeichensetzungen haben die meisten 0 Punkte von 10 Punkten!
Und ich habe 10 von 10! Mein Lehrer und Rektor, der die VISUALIS® Trainingswoche genehmigt hat, hat mir drunter geschrieben „gut gemacht!“
Ich habe mich so gefreut und ich habe mich auch gefreut, dass meine Mitschüler,... der eine, der neben mir sitzt, guckte auf die Note und sagte: „Oah, (Name), wie hastn’ Du das gemacht?! Ich habe die 0 von 0!“
Ich hätte da auch den xy(Name) für Dich, Ursula, der hat auch immer so viele Fehler und so...!
Die Mama hat sich sehr gefreut, der Papa weiß es noch nicht, der wird es erst heute Abend erfahren!
Eine 3 hatte ich sonst nur in Grammatik Anfang des 6. Schuljahres also vor 1 Jahr!
15-Jähriger (10. Klasse, Realschule)
(Interview nach der Trainingswoche)
Meine Veränderungen, die ich in dieser Trainingswoche gemerkt habe:
Rechtschreibung:
Die ist deutlich besser geworden durch das Visualis-Abspeichern von Wörtern. Die ausführliche Diktatvorbesprechung von Lauten, Silben. Dabei helfen mir die visualisierten Rechtschreibregeln von Visualis, z.B. die Silbentrennung, die Dehnungs-h Geschichte, die Mitlaut-Verdopplungs-Geschichte und die Geschichte für z-tz oder k-ck, das Management um Groß- und Kleinschreibung zu erkennen.
Meine Handschrift:
Sie ist ordentlicher geworden. Sie ist vor allem größer geworden.
Lesen:
Ich kann jetzt flüssiger lesen. Das Leseverständnis ist auch besser. Man versteht die Zusammenhänge besser.
Die Leseprobe vor der Trainingswoche über 3 Buchseiten kostete mich über ca. 1 Stunde und hat mich so angestrengt, dass ich zwei Tage später noch Kopfschmerzen hatte. Soviel habe ich schon lange nicht mehr am Stück gelesen.
Aufmerksamkeit:
Man kann sich die Aufmerksamkeit besser „einteilen“ durch die Lernwerkzeuge.
Mein Selbstbewusstsein:
Es ist in der Hinsicht besser geworden, dass ich auch die Rechtschreibung über eine längere Zeit beherrschen kann und länger konzentriert lesen kann.
Gymnasiasten
11-Jährige (5. Klasse, Gymnasium)
Mit meinen Lernwerkzeugen bin ich nicht so hibbelig und kann die Wörter langsamer
lesen. Dann werde ich ruhiger und kann mich besser auf die Wörter konzentrieren.
Welche konkreten Veränderungen an Dir selber hast Du gemerkt?
Rechtschreibung:
Dass ich sicher werde. Ich fühle mich sicherer beim Schreiben.
Vorher war ich immer nicht sicher z.B. mit dem Dehnungs–h und jetzt muss ich immer nur nach der Dehnungs-h Regel gucken.
Ich habe jetzt viel mehr Strategien zum Korrigieren.
Ich schreibe weniger Fehler, bzw. gar keine, wenn ich vorher die Wörter mit den 11 VISUALIS® Schritten abgespeichert habe. Früher habe ich einfach so geschrieben, wie ich gedacht habe, dass es richtig war. Jetzt schreibe ich die Wörter nach Silben aus meinem Kopf aus meinem Inneren Lexikon. Dann bin ich mir sicherer.
Handschrift:
Meine Handschrift ist schöner geworden. Früher war sie nicht immer Druckschrift, nicht alle Buchstaben waren in Druckschrift (f, l, e, w, s) und sie war schief.
Jetzt sind alle Buchstaben in Druckschrift. Sie sind jetzt gerader und landen auf den Linien.
Aufmerksamkeit:
Ja, ich kann besser zuhören, weil ich mich innerlich umstellen kann. Früher war ich ganz niedrig, jetzt stelle ich mich beim Zuhören gleich auf mehr ein.
Lesen:
Bis jetzt habe ich noch keinen so großen Unterschied gemerkt.
Wir schauen mal in 4-5 Wochen bei der Nachsorge!
Selbstbewusstsein:
Ich gebe jetzt nicht mehr so schnell auf. Mein Glauben in „Dass ich es schaffe“ ist gewachsen.
Von welchen TW-Highlights würdest du anderen erzählen wollen?
Einfach auf jeden Fall, dass sich die Schrift verbessert.
Dass man fehlerlose Diktate schreibt.
Ich habe ich mich gefreut, dass ich fehlerlose Diktate schreibe.
Dass man da ganz viele Regeln lernt, manche Fehler nicht mehr zu machen.
Was waren für dich die größten Erfolge dieser Woche?
Dass ich besser schreiben kann und dass ich besser weiß, wie ich was schreiben muss, damit es fehlerfrei ist.
Was ist für Dich das allergrößte Geschenk vom gesamten Training?
Dass ich dann vielleicht mein Abitur schaffe, nicht von der Schule fliege und später eine gute Arbeitsstelle kriege.
Ich möchte vielleicht mal Lehrerin werden, aber nur in Sport und Kunst.
Vielleicht, dass ich bessere Arbeiten schreibe.
Eine freigeschriebene email von dieser Schülerin:
(3 Monate nach der Trainingswoche)
Hallo Ursula!
In der Arbeit ging es mir eigentlich ganz gut.
Ich hatte irgentwie das Gefühl das die Arbeit besser
wird, weil ich auch alles konnte und das Tema verstanden hab.
Als ich dan die Arbeit zurück gekrickt hab, habe ich
mich total gefreut und war auch ein wenig stoltz.
Ich finde es aber auch ein bischen doof,das
ich nicht mindestens 2 Punkte mehr hatte, denn dan
hätte ich eine zwei gehabt. Naja ich bin aber jetzt
erstmahl mit meiner 3 zufrieden.
Bis balt
Deine ...
Sie schrieb vor dem Training in Deutsch die Noten 5 und 6.
4 Jahre lang konnte sie in der Grundschule schreiben, wie sie es hörte.
Eine freigeschriebene email von dieser Schülerin:
(4 Monate nach der Trainingswoche)
Hallo Ursula,
mit dem Lesen klappt
es schon besser.Ich lese
jetzt auch viel mehr als früher.
Es macht mir auch mehr Spaß.
In den letzten Tagen und auch in den
nächsten Tagen hab ich viel zu lernen.
Wir schreiben in der nächsten Zeit viele
Arbeiten:
Bis bald deine xx
12 ½-Jähriger (6.Klasse, Gymnasium) (Interview nach der Trainingswoche)
Bei Unsicherheit bin ich früher irgendwie „ angestrengter“ gewesen!
Mit meiner neuen Sicherheit habe ich „ein wohlfühlendes Gefühl!“
Mehr im Kopfbereich.
Mein Kopf ist irgendwie entlastet, nicht mehr so angestrengt.
Ich bin besser DA beim Schreiben und Lesen.
Ich kann mich besser auf den Buchstaben einlassen.
Ich bin sehr froh nach dieser intensiven Trainingswoche, dass ich es halt geschafft habe. Ich habe mehr Selbstvertrauen und bin ganz oben an meiner Treppe zum lebenslangen Wohlfühlhaus „sichere Rechtschreibung“ angekommen.
Dann brauche ich auch nicht mehr so viel lernen und habe ein bisschen mehr Freizeit für mich und meine Freunde.
Ich fühle mich super und das Selbstvertrauen von mir ...als würde ich schweben!
Welche Veränderungen an Dir hast Du in dieser Woche gemerkt?
Rechtschreibung:
Ich schreibe weniger Fehler, weil ich jetzt weiß, wie ich vorgehen muss, um mir die Worte als „VISUALI“ besser merken zu können. Der einzige Nachteil ist, ich fange jetzt erst an mein Inneres Lexikon der richtigen Rechtschreibung von Wörtern anzulegen. Das heißt, dass ich da anfangen muss zu lernen, wo ich schon in der ersten Klasse hätte beginnen können, wenn mir jemand eine visualisierende Methode zum Wörterlernen für Diktate beigebracht hätte.
Handschrift:
Meine Handschrift hat sich enorm verbessert! Meine Handschrift ist nicht mehr krakelig und ich rutsche auch nicht mehr von der Linie ab nach oben. Meine Schrift ist klarer und deutlicher geworden.
Lesen:
Ich lese langsamer und damit lese ich richtiger und verschlinge keine Buchstaben mehr. Ich kann auch besser den Satz betonen. Zu jedem Satz weiß ich genau, um was es sich in dem Satz handelt.
Aufmerksamkeit:
Meine Aufmerksamkeit hat sich verstärkt, weil ich besser zuhören kann. Ich habe im Unterricht nur 10% mitbekommen, deswegen musste ich die ganzen restlichen 90% zu Hause nacharbeiten.
Selbstbewusstsein:
Mein Selbstbewusstsein hat sich verstärkt und ich gehe mit mehr Freude an die Arbeit (bspw. Hausaufgaben) heran. Ich weiß, dass ich zwar jetzt am Anfang immer noch ein bisschen mehr arbeiten muss, aber nicht mehr ganz so viel; das wird sich in der restlichen Zeit legen.
Und ich muss bspw. Texte nicht mehr doppelt und dreifach schreiben.
Der gleiche Schüler 23 Wochen (=5 ¾ Monate) nach seinem Training: (Interview)
Eigentlich bin ich in der Stunde sehr konzentriert, davor war ich eigentlich unkonzentriert, ich habe mir kaum etwas gemerkt und es hat mich auch nicht interessiert, was der Lehrer redet. Und jetzt kann ich mich viel besser darauf einlassen.
Rechtschreibung
Auch bei der Rechtschreibung habe ich eigentlich kaum Probleme mehr
Zu Hause schreibe ich mit meiner Mutter Übungs-Diktate zwischen 60 und 130 Wörtern im Moment mit 1-3 Fehlern.
In der Schule diktiert der Lehrer ein bisschen zu schnell, ich komme kaum mit, aber alle Wörter, die ich visaulisiert habe, schreibe ich richtig oder wenn ich sie doch falsch schreibe, fällt es mir auf; manchmal beim Schreiben und manchmal beim Korrekturlesen. Meistens schreiben wir Aufsätze. Meistens schreibe ich dann Note 3 bis 3- mit Punktabzug wegen zu vielen Fehlern. Früher kostete mich die Rechtschreibfehler- quote mindestens eine ganze Note. Jetzt kostet mich die Rechtschreibfehlerquote eine halbe Note.
Handschrift
Die Handschrift hat sich zum Guten gebessert und ist schöner geworden; ich schreibe jetzt auf der Linie nicht mehr drüber oder drunter.
Lesen
Beim Lesen habe ich eigentlich kaum Probleme mehr. Am Anfang stocke ich immer noch ein wenig, aber nach einer Zeit lese ich dann flüssig.
Mündliche Beteiligung
Sie ist mehr geworden. Sie hat sich sehr gut gebessert und ich hoffe, es bleibt auch so.
Aufmerksamkeit:
Ich bin im Moment aufmerksamer als vor dem VISUALIS-Training. Dadurch bekomme ich bessere mündliche Noten und auch eine bessere Verhaltensnote.
12¾-Jähriger (6. Klasse, Kooperative Gesamtschule, Gymnasialer Zweig) Interview nach der Trainingswoche
Wie empfindest Du, wenn Du deine Lernwerkzeuge anwendest und damit aus der Unsicherheit in Sicherheit kommst?
Als wenn die Tür gar nicht mehr da ist. Als wenn ich das Spinnennetz durchtrennt habe und frei wäre! Meinen Mut zusammennehme und statt immer nur einen Schritt zu gehen dann zwei nehme und jetzt ist es plötzlich, als wenn die Treppe nur noch 2 Stufen hätte.
Als ob ich jetzt in einen Raum gehe und dann werde ich im Laufe der Zeit immer größer und stärker und merke wie als ob sich jetzt mein Gehirn mehr ausdehnt und immer mehr reinkommt, wie eine Maximierung, das alles größer wird. Jedes Mal wenn ich den Fehler mir im Kopf vorstelle.
Jetzt ist das sicher werden durch meine Lernwerkzeuge, so wie halt eine riesige Gehirnpause, wo der ganze Müll rausgeschmissen wird und die neuen Dateien zum Bearbeiten reinkommen. Es ist sehr befreiend und entspannend.
Welche konkreten Veränderungen an Dir hast Du gemerkt?
Rechtschreibung:
Ich kann mich jetzt selber korrigieren. Ich habe jetzt ein System herausgefunden mit dem ich jetzt Fehler sehr selten mache. Wo ich früher sehr viele hatte (Großschreibung, Auslassung von Buchstaben).
Jetzt habe ich gezielte Silbentrennung gelernt mit dem VISUALIS® System; das selbständige Silbentrennenkönnen hilft mir die Wörter einzeln durchzugehen und noch einmal Fehler gezielt sofort zu erkennen und aufzulösen
Handschrift:
Ich kann schöner schreiben. Vorher habe ich ganz grausig geschrieben; man hat es auch Zombischrift genannt. Ich konnte es selber schwer lesen. Meine Klassenkameraden meinten, dass ich mit einem Freund aus meiner Klasse die schrecklichste Schrift in der 6. Klasse hätte.
Meine Lehrer sagten einfach nur: ,,Entweder schreibst du schöner, oder wir können deine Schrift nicht mehr lesen!“
Aufmerksamkeit:
Ich habe in der Trainingswoche gelernt, aufmerksam dem anderen gegenüber zu sein und nicht selber nur vor mich hinzureden.
Wenn mir eine Person etwas jetzt sagt, dann kann ich mir in meinem Gehirnkino sofort vorstellen, was sie damit meint. Und wenn sie fragt:
,,Was habe ich gerade erklärt?“ Dann kann ich ihr sofort sagen, was sie erklärt hat. Und früher war mir das total egal und ich habe nicht zugehört. Jetzt ist das dank den Lernwerkzeugen und der VISUALIS® Methode ganz anders. Kurz gesagt: Ich will die Aufmerksamkeit der anderen in guten Sachen auf mich lenken, und nicht in schlechten Sachen.
Lesen:
Ich verstehe den Inhalt besser und weiß jetzt, wie ich ihn deutlicher erklären kann, weil früher hatte ich dafür kein System.
Selbstbewusstsein:
Mein Selbstbewusstsein ist um das Doppelte gestiegen, weil ich jetzt weiß, dass ich in Rechtschreibung, Aufmerksamkeit, Lesen, Handschrift mich um 90% oder mehr verbessert habe.
Von welchen TW-Highlights würdest du anderen erzählen wollen?
Die Regeln, die mir die Ursula erzählt hat, wie Ferkel Ferdinand oder die Geschichten um die Groß-Kleinschreibung, war ganz Klasse! Ich habe alles komplett verstanden und werde es auch in Zukunft umsetzen.
Was waren für dich die größten Erfolge dieser Woche?
Das Wiedererlernen der Buchstaben! Das Kneten, das Schreiben auf verschiedene Art und zum Schluss ins Heft war der Clou! Weil meine Handschrift sich bombastisch verbessert hat! Es war superhilfreich, die Buchstaben zu kneten...und hat Spaß gemacht!
Was ist für Dich das allergrößte Geschenk vom gesamten Training?:
Dass, wenn ich weiterarbeite, mir keine Sorgen machen muss, dass ich das Schuljahr wiederholen muss, weil:
Alles wurde voll gefüllt, meine Lücken waren weg und ich bin sicher geworden in Rechtschreibung, Lesen usw.
Interview mit diesem 12 ¾ jährigen Schüler, 8 Wochen nach dem Training
bei der 2. Nachsorge
Welche Erfahrungen hattest du nach dem Visualis-Training?
Die Mutter berichtete von erfolgreichem häuslichem Diktat mit nur 1-Fehler ohne vorheriges Abspeichern der Wörter nach der Visualis-Methode.
Frau Rackur: Was hast du konkret im Kopf gemacht?
Am Beispielwort: „Täglich“. Ich habe geguckt, wo eine Regel drin steckt...
Kurz bedacht, nach was hört es sich an eher ein t oder d? Teilweise wollte ich einen Fehler machen, habe dann aber das Richtige, den richtigen Buchstaben hingeschrieben, obwohl sich normalerweise (früher) der Fehler eingeschlichen hätte.
Und ein Wort war, eines der besten... es war schon geschrieben und danach kam das nächste Wort. Und als ich dann das nächste Wort fertig hatte, bin ich automatisch noch mal rübergegangen. Was war? Ich hatte ein „e“ vergessen! Früher hätte ich ungefähr 9 Fehler gehabt, jetzt nur einen!
Und was mir am meisten geholfen hat: mit der 4. Korrektur-Strategie habe ich noch 2 Fehler gefunden, die wirklich schwierig waren und bei denen ich normalerweise auch mit „noch-mal-angucken“ trotzdem nicht gefunden hätte.
Beispielwort: „Computermechaniker“. Habe ich erst mit „ck“ geschrieben. Ich merkte, dass meine Augen an dem Wort hängenblieben: Da stimmt was nicht! Und damit ich später noch mal drauf gucken kann, habe ich mir ein kleines Häkchen gemacht.
Frau Rackur: Bestärkt dich das in Zukunft, auf diese Weise die Worte noch einmal durchzugucken und diese Art Häkchen zu setzen bei Wort-Wackelkandidaten?
Schüler:
Aber HALLO! Es war SEHR erfolgreich!
Normalerweise habe ich früher erst mal jedes Wort häßlich geschrieben und für jedes Wort lange gebraucht, weil ich mir unsicher war und dann nach dem Schreiben war ich meistens so erschöpft, dass ich meistens nicht mehr korrigiert habe.
Dieses Mal war es so, ich habe wirklich gut geschrieben – das hat auch meine Lehrerin gesagt – dann habe ich flüssig geschrieben.
Und was dann auch noch sehr schön war:
Nachdem ich es geschrieben habe, auch automatisch korrigiert habe und danach habe ich mir noch mal die Wörter, wo ich gesehen habe, die sind schwierig, noch mal automatisch einzeln vorgenommen – obwohl ich korrigiert habe –.
Und noch eine positive Seite.
Wir haben in der Schule einen Text gelesen über eine Beschreibung.
Ich habe mich freiwillig gemeldet. Als mich meine Lehrerin dran genommen hat und ich den längeren Satz bzw. 7-8 Zeilen vorgelesen hatte, hat meine Lehrerin am Ende gesagt: „Super, normalerweise hast du auch schon gut gelesen. Aber es ist ein richtiger Fortschritt gekommen, weil du es bedeutend mehr betonter liest, was du vorher auch gemacht hast, aber was mich jetzt richtig gewundert hat.
Vorher war ich einer der Besten mit dem Lesen, aber jetzt bin ich der Beste im Lesen der Klasse! Und das, obwohl ich legasthenische Voraussetzungen habe, interessiert mich das überhaupt nicht, denn ich lese gerne und oft. Teilweise auch Micky Maus Heftchen und anderen Kram, aber dafür lese ich!
Papa hat zu mir gesagt, dass er mich in meinen Fortschritten sieht, wie eine Eintagsfliege. Das ist gut gemeint von ihm. Also damit ist gemeint, dass ich gute Sachen mache, aber die Eintagsfliegen, die leben ja nur 1 Tag. Deswegen sind die guten Sachen nur 1 Tag.
Aber ich habe meinem Vater gesagt, dass meine Eintagsfliege sich weiterentwickelt hat zur Biene! Und jetzt schreite ich voran zu einer Hornisse zu gehen, weil Hornissen sind zwar aggressiv aber sie sind richtig groß! Es sind ja schon Mordsdinger. Und irgendwann möchte ich von der Hornisse zum Hund...und dann immer so weiter...solange wenn es gut kommt... irgendwann ein Planet sein kann. Und dann bleibe ich die ganze Zeit bei meinen Fortschritten da. Und dann kommt kein kleiner Meteorit, der nicht kaputt macht, sondern dann bleibe ich die ganze Zeit fest entschlossen und nur positiv um zu Erfolgen zu kommen!
Frau Rackur: Zieht dich das nach vorne, dein Bild: ich werde von einer Eintagsfliege zur Biene, zur Honisse...?
Ich merke jetzt schon, Du machst da Eines: Du setzt dir Hürden, die schwer sind, aber die nehmbar sind, damit kriegst du Kraft: Die Hürde habe ich geschafft!
Dann setzt du dir die nächste Hürde, die ist wieder schwer, aber sie ist nehmbar mit Anstrengung. Dann bist du da drauf. Dann hast du wieder ein Stück mehr Erfahrung. PUAH, habe ich gut gemacht. Also du bringst dich eigentlich selbst total nach oben! Von der Eintagsfliege bis zum Planeten!
Schüler:
Ja, das will ich schaffen!
Was mir jetzt noch aufgefallen ist, wenn ich lerne...
Erstens mal mache ich es lieber
Zweitens mal – also früher habe ich gesagt: Lernen...und dann bin ich schon sofort umgefallen und habe gedacht Lernen, Lernen, Lernen...und habe dann „hyperventiliert“!
Die ganze Zeit bin ich im Raum herumgerannt und habe gesagt: Nein, Lernen...ich will nicht, ich will nicht! Und jetzt ist es so – naja so wirklich will ich es nicht, aber wenn ich es dann angefangen habe, dann sage ich auch: Okay, dann lerne ich auch! Und ich lerne zwar jetzt, wenn ich lerne nicht so lange, aber wenn ich lerne doppelt so intensiv wie früher!
13,11-Jähriger (TW: 1 Woche vor der 8. Klasse, Gymnasialer Zweig)
Wie hast du beim Lesen im VISUALIS® Training gemerkt, dass Du ein unsicheres Gefühl hast? (Verwirrtheit) Das fühlt sich ganz unterschiedlich an:
1.) Bei dass – das...: |
Ich hatte ein leichtes Bauchkribbeln. |
2.) und außer...: |
Da dann konnte ich nicht mehr weiterlesen. |
3.) und außer..: |
Mir ist die Luft plötzlich einfach ausgegangen... |
4.) europhobisch = europäisch: |
Wieder ein leichtes Bauchkribbeln. Es macht keinen Sinn, bin ein bisschen verwirrt... Irgendwie denkt mein Kopf, wie kann das weitergehen? |
5.) Dinosauridiskusie: |
Fühlt sich so an, als ob das ganze Gehirn verkrampft! |
6.) schl...litten: |
Ich muss nachdenken ich sehe Buchstaben...habe das Gefühl ein riesen Wörterlager zu haben und dann tue ich halt die Buchstaben, die ich da sehe mit irgendwelchen Wörtern, die ich in meinem Lager habe vergleichen und dann hat sich mein Gehirn irgendwie verkrampft und dann war kein Datenverkehr mehr. |
7.) durchsWerken: |
Da findet mein Datenlager keine Beispiel dafür, auch kein Bild mehr! |
8.) reszindierend: |
Ich wurde ein bisschen aufgeregt und hibbelig, in den Füßen vor allem. |
Meine Veränderungen, die ich in dieser Trainingswoche gemerkt habe:
Rechtschreibung:Ich bin mir da sehr viel sicherer geworden und ich kann auch Regeln auf andere Wörter übertragen und muss sie daher nicht alle abspeichern. Aber durch das Anlegen von Wörtern in mein Inneres Lexikon geht es auch viel schneller und ich kann mir bei den Wörtern 100% sicher sein, dass sie richtig geschrieben sind.
Ich habe die Wörter vorher ganz ehrlich nicht heruntergeholt, sondern einfach drauf los geschrieben, habe versucht, so viele Regeln wie möglich noch beim Schreiben anzuwenden und habe darauf gehofft, dass sie richtig sind.
Handschrift:Meine Handschrift ist viel sauberer, lesbarer und schöner geworden.
Ich empfinde meine Schrift runder und bin damit extrem glücklich
Aufmerksamkeit:Ich bin viel aufmerksamer geworden und weiß jetzt auch, was ich tun muss. Ich kann mich jetzt besser auf eine Sache konzentrieren.
Lesen:Im Lesen bin ich sicherer geworden, betone jetzt auch die Satzzeichen.
Ich verstehe den Text jetzt besser, weil ich langsamer und deutlicher rede.
Selbstbewusstsein:Ich habe jetzt ein viel größeres Selbstvertrauen in mich selbst, werde ab sofort Sachen in die Hand nehmen, Sachen machen, die meine Mutter sonst gemacht hätte. Ich lasse mir auch keine schrägen Sachen mehr gefallen, z.B. mir von keinem mein Plakat wegklauen lassen.
Von welchen TW-Highlights würdest du anderen erzählen wollen, damit sie aufmerksam werden auf das VISUALIS® Training?Am 3. Tag staunte ich, was für eine Schrift ich hatte. Mit runden Buchstaben und fest auf der Grundlinie stehenden e- und u- Buchstaben.
Ein Highlight für mich war das Abspeichern der Wörter, weil immer nach 2 abgespeicherten Wörtern las ich mit Frau Rackur einen Quatschquiz. Und das allergrößte Highlight war für mich das 0-Fehler Fremdwörter-Diktat. Vorher hatte ich in allen Diktaten „Sechsen“, auch das letzte Schul-Diktat war eine „Fünf minus“.
Und das Fremdwörter-Diktat hier am Anfang der Trainingswoche schrieb ich mit 62 Fehlern und am 5. Tag hatte ich noch 8 Fehler, die ich nach den Korrekturstrategien von Visualis selbst entdeckt habe und eliminierte; also auch darin dann 0 Fehler schaffte!
Wenn du deinem besten Freund vom größten Profit dieser Woche berichten wolltest, was wäre das?Die schönste Schrift von der Klasse!
Was ist für Dich das allergrößte Geschenk vom gesamten Training?:Das größte Geschenk für mich ist eine gute Rechtschreibung, höhere Konzentrationsleistung, besseres Verstehen des Textes und eine saubere Schrift.